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Für Betriebe wird es in den nächsten Jahren zunehmend schwieriger, Azubis zu finden. Ausbilden ist aber notwendig: Wer heute nicht ausbildet, hat morgen keine Fachkräfte. Hier finden Sie Tipps zur Lehrlingssuche und –auswahl, Einarbeitung und Fördermöglichkeiten für Ausbildungsbetriebe.
Zu Jahresbeginn 2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft, mit dem Ziel, den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen zu beschleunigen und die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren. Was auf Handwerker, Verbraucher und Gesellschaft durch das Heizungsgesetz zukommt.
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Stolze 36,7 Prozent aller Ausbildungsverträge im Handwerk wurden 2022 vorzeitig gelöst, das ist neuer Rekord. Doch was können Chefs tun, um ihre Azubis zu halten? So müssen Unternehmer mit der aktuelle Auszubildenden-Generation umgehen.
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In seinem Buch „Die Strategien der Top-Arbeitgeber im Handwerk“ schaut sich Mitarbeitergewinnungsexperte Jörg Mosler vier Betriebe genauer an, die keinen Fachkräftemangel kennen. Wir haben mit ihm über seine Erkenntnisse und Erfahrungen gesprochen.
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Arbeitshilfen für Ausbildungsbetriebe
Vom Tarifvertrag bis zur Vier-Tage-Woche: Die IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hat ein Positionspapier zur tarifpolitischen Zukunft im Handwerk, das handwerk magazin exklusiv vorliegt, verfasst. Ein Gespräch mit Markus Wente, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
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Wer im Betrieb Gabelstapler, Hubarbeitsbühnen oder schweres Gerät wie Bagger oder Radlader einsetzt, muss regeln, wer diese Arbeitsmittel wann und wozu benutzen darf. Schließlich können beim unbedarften Verwenden durch unqualifizierte Personen nicht nur wertvolle Arbeitsmittel beschädigt werden, es drohen auch schwere Unfälle. Was die neue technische Regel TRBS 116 vorsieht.
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Heinz Weber, Bundesvorsitzender der Betriebswirte des Handwerks (BdH), nahm das 28. Brezelgespräch in Stuttgart zum Anlass, um aktuelle Themen wie die 4-Tage-Woche für Gesellschaft und Handwerk einzuordnen. Ein Auszug aus seinem Grußwort.
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Der Wandel macht vor dem Gewerk der Schornsteinfeger nicht Halt: Arbeiten an fossilen Feuerstätten nehmen ab, neue Aufgaben, etwa an Lüftungsanlagen, Wärmepumpen oder bei der Energieberatung und beim Brandschutz, kommen hinzu. Die Branche blickt positiv in die Zukunft.
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Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe kommen aus Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Bei der Preisverleihung am 6. November 2023 im Bundeswirtschaftsministerium freuten sich der Ostfriesisch-Papenburger-Ausbildungsverbund, Lerch Genusswelten und – in der Kategorie Handwerk – die Baierl & Demmelhuber Innenausbau GmbH aus Töging am Inn über die begehrte Auszeichnung.
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SHK- und Elektro-Betriebe arbeiten mit Hochdruck daran, die Transformation zu erneuerbaren Energien zu meistern. Start-ups wie 1Komma5Grad oder Enpal helfen dabei, indem sie relevante Gewerke zusammenbringen und neue Berufsbilder schaffen, um somit auch den Fachkräftemangel zu lösen.
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Steuerzahler können ihre Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung steuerlich geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt akribisch, was anzusetzen ist und was nicht. Die Kursgebühren und Fahrtkosten lassen sich nur dann absetzen, wenn der berufliche Anlass primär ist.
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Wenn Praktika und Probearbeit nur eingeschränkt möglich sind, ist es für die Jugendlichen besonders schwer, sich auf die Ausbildung einzustellen. Doch was tun, wenn die Erwartungen im Betriebsalltag nun weit auseinanderklaffen? Wie Sie mit Ruhe und wertschätzender Kommunikation Abbrüche vermeiden
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Von 5. bis 9. September 2023 finden im polnischen Danzig die Euroskills 2023 statt. Hier berichten wir für Sie über die wichtigsten Ereignisse sowie Ergebnisse, Emotionen und strahlende Siegerinnen und Sieger. Zudem werfen wir den ein oder anderen Blick "hinter die Kulissen". Bleiben Sie auf dem Laufenden!
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Ein gutes Gespräch – und dann hören Chefs einfach nichts mehr: Bewerber-Ghosting kommt im Handwerk häufiger vor. Die Unternehmen kostet dieses Verhalten Zeit und Geld. Welche rechtlichen Möglichkeiten Handwerkschefs noch bleiben, wenn Jobinteressenten oder neue Mitarbeiter kommentarlos abtauchen.
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Ein neuer Rekord: 2022 gab es im Schnitt 236.818 offene Stellen in überwiegend handwerklichen Berufen in Deutschland – nie waren es mehr. Das geht aus einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräfteabsicherung (KOFA) hervor. Kein Wunder, dass die Zahl der arbeitslosen Handwerker weiter abnahm: Es gab nur noch etwa halb so viele Arbeitslose wie offene Stellen. So blieben rechnerisch 129.000 Stellenangebote offen, da es keinen passend qualifizierten Arbeitslosen gab. Welche Gewerke besonders betroffen sind und was die Betriebe gegen den Fachkräftemangel unternehmen.
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Darf Lernen Spaß machen? Ja, unbedingt! Mit E-Learning und digitaler Kommunikation können Handwerkschefs Inhalte smarter und individueller vermitteln – und die Azubis deutlich motivieren. Sogar lästige Pflichten wie das Führen des Berichtshefts werden aufgewertet. Warum sich der Umstieg auch im laufenden Ausbildungsjahr lohnt und welche digitalen Tools den Spaßfaktor in der Ausbildung erhöhen.
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Arbeitgeber suchen Verstärkung - auf allen Qualifikationsniveaus, wie der Dekra Arbeitsmarktreport 2023 zeigt. Trotzdem sind aktuell in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig wie noch nie. Und noch ein Rekord: In diesem Jahr befinden sich vier Felder für angelernte Kräfte unter den Top-Ten-Tätigkeiten. So viele wie nie seit Erhebungsbeginn vor 15 Jahren. In welchen Berufen und Tätigkeitsfeldern Arbeitgeber besonders viel neues Personal benötigen und wie das Handwerk abschneidet, lesen Sie hier.
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Klein, günstig, perfekt für Azubis. Mit dem Rocks-e macht Opel eine Ansage. Aber wie schlägt sich der Stromer im Alltag? Die werdende Raumausstatterin Laura Dixkens hat ihn getestet.
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Der oft raue Umgangston im Handwerk soll ein Grund für den Arbeitskräftemangel sein. Aber stimmt das auch? Zusammen mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) wollten wir in einer Online-Umfrage wissen, wie das Handwerk das Miteinander selber bewertet. Die spannenden Erkenntnisse stellt Katja Lilu Melder, Unternehmerin und Sprecherin der UFH vor – und bewertet sie auch.
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Social Media-Kanäle bieten eine super Plattform, um Unternehmen bekannt zu machen. Doch der Firmenauftritt muss regelmäßig befüllt werden, um Klicks zu generieren und Follower zu bekommen. Wem Ideen fehlen, der bekommt in diesem Workers Cast Anregungen.
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In kaum einer Branche hat die Digitalisierung das Berufsbild so verändert wie bei den Hörakustikern. Der Mix aus Handwerk, Technik und Medizin bedient die demografiebedingt steigende Nachfrage – und kommt beim Nachwuchs gut an.
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Gemeinsam stark, gemeinsam schlau, gemeinsam Spaß: Dass durch gemeinsame Projekte vieles erreicht werden kann, haben sich Malerunternehmer aus Deutschland, Österreich und Luxemburg gedacht. Sie veranstalten für ihre Azubis ein Talente Camp. Was es bringt und wie es abläuft, verrät Malermeister Alain Kutten in diesem Workers Cast.
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Wenn die ältere Generation in den bevorstehenden Jahren ihre Immobilien vererbt, bedeutet das viel Arbeit für die Raumausstatter. Doch fehlen die Nachwuchskräfte.
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Dass es im Handwerk einen Fachkräftemangel gibt, steht außer Frage. Dass es auch schwierig ist, Auszubildende zu finden ist ebenso eindeutig. Doch woran das liegt, dazu gibt es verschiedene Ansätze. Dass es trotzdem möglich ist, junge Menschen für das Handwerk zu begeistern, zeigt das Garten- und Landschaftsbauunternehmen Herold in Berlin. Wie, das zeigt dieser Workers Cast.
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Als Reichweiten-Garant bleibt Facebook für Handwerker der wichtigste Social-Media-Kanal. Sie erreichen darüber häufig die Eltern der aktuell stark nachgefragten Nachwuchskräfte – aber auch neue Kunden.
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Dr. Lothar Semper und Achim Sacher haben rund 100 digitale Lernvideos konzipiert, die bei Meisterschülerinnen und -schülern sehr gut ankommen. Doch die Experten nennen im Interview auch Handlungsfelder, die sich gestandene Chefs noch einmal ansehen sollten.
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